SUZUKI
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Modellreihe
SUZUKI Geschichte und Fakten
Die Suzuki Motor Corporation ist ein japanischer multinationaler Konzern mit Sitz in Minami-ku (Hamamatsu), Japan. Suzuki war 2016 der elftgrößte Autohersteller in Bezug auf die Produktion. Es verfügt über 35 Produktionsstätten in 23 Ländern und 133 Distributoren in 192 Ländern. Das zehntgrößte Automobilabsatzvolumen der Welt, während das Inlandsabsatzvolumen im Land an dritter Stelle steht.
Suzukis Inlands-Motorrad-Verkaufsvolumen rangiert in Japan an dritter Stelle.
Geschichte
In der kleinen Küstenstadt Hamamatsu in Japan gründete Michio Suzuki die Suzuki Loom Works. Als Suzuki Webmaschinen für Japans riesige Seidenindustrie herstellte, boomte das Geschäft. Diese Maschinen standen in den ersten 30 Jahren im Fokus des Unternehmens.
Suzuki erkannte, dass Diversifizierung trotz des Erfolgs seiner Webstühle gut für sein Unternehmen wäre. Er fing an, sich andere Produkte anzuschauen. Er entschied, dass ein Kleinwagen die beste Option war, basierend auf der Nachfrage der Verbraucher. 1937 wurde das Projekt gestartet. Innerhalb von zwei Jahren hatte Suzuki mehrere Prototypenautos gebaut. Die ersten Suzuki-Motorwagen wurden von einem innovativen, flüssigkeitsgekühlten Viertakt-Vierzylindermotor angetrieben. Es war mit einem Kurbelgehäuse aus Aluminiumguss und einem Getriebe ausgestattet. Er produzierte 13 PS (9,7 kW) und einen Hubraum von weniger als 800 ccm.
Die Produktionspläne für Suzukis neue Autos wurden gestoppt, als die Regierung zivile Personenkraftwagen zu einem «wesentlichen Gut» erklärte. Nach Kriegsende kehrte Suzuki zur Herstellung von Webstühlen zurück. Die US-Regierung erlaubte den Versand von Baumwolle nach Japan, was die Webstuhlproduktion ankurbelte. Als die einheimischen Textilhersteller begannen, mehr Bestellungen aufzugeben, verbesserte sich Suzukis Vermögen. Die Freude war jedoch flüchtig, als der Baumwollmarkt 1951 zusammenbrach.
Suzuki stand vor dieser gewaltigen Aufgabe und beschloss, in die Automobilproduktion zurückzukehren. Die Japaner brauchten nach dem Krieg zuverlässige und erschwingliche Transportmittel. Viele Unternehmen begannen, «Clip-on»-Gasmotoren anzubieten, die an Fahrrädern befestigt werden konnten. Das «Power Free» war Suzukis erstes zweirädriges Fahrrad. Der 1952 Power Free wurde so konzipiert, dass er erschwinglich und wartungsfreundlich ist. Es hatte einen 36cc, Ein-PS-Zweitaktmotor. Das Doppelkettenrad-Getriebesystem ermöglichte es dem Fahrer, mit oder ohne Motorunterstützung in die Pedale zu treten. Suzuki erhielt vom Patentamt der neuen demokratischen Regierung einen finanziellen Zuschuss, um seine Forschungen im Motorradbau fortzusetzen.
Suzuki Motor Co., Ltd. produzierte bis 1954 ungefähr 6.000 Motorräder pro Monat. Nach dem Erfolg seiner ersten Motorräder baute Suzuki ein noch erfolgreicheres Automobil, den Suzuki Suzulight von 1955. Der Suzulight war mit Frontantrieb, Vierrad-Einzelradaufhängung und Zahnstangenlenkung erhältlich. Diese Merkmale waren bis dreißig Jahre später selten.
Volkswagen hielt zwischen 2009 und 2015 19,9 % Minderheitsanteile an Suzuki. Die Situation war nicht nachhaltig, da Suzuki Volkswagen beschuldigte, der zwischen 2009 und 2015 eine nicht beherrschende Beteiligung von 19,9 % an Suzuki hielt. Volkswagen lehnte einen Deal ab, bei dem Suzuki Dieselmotoren von Fiat kaufte. Ein internationales Schiedsgericht ordnete Volkswagen an, den Anteil an Suzuki zurückzugeben. Suzuki zahlte im September 2015 3,8 Milliarden US-Dollar für den Aktienrückkauf.
